Wieder einmal war der März zu trocken und der April zwar wechselhaft, jedoch nicht allzu ergiebig, was die Niederschläge angeht. In ganz Deutschland warnt man bereits jetzt vor einem sehr trockenen Sommer mit Dürregefahr. Wer klug ist, sorgt jetzt vor – zum Beispiel mit einem Regenwassertank.
Zu trockener Boden nimmt Regen nicht gut auf
Wir alle kennen das Problem: Wenn es nach einer längeren Trockenperiode heftig zu regnen beginnt, hat der Boden nicht viel davon. Die ausgetrockneten Erdschichten nehmen das viele Wasser, zum Beispiel bei einem Gewitterregen, nicht rasch genug auf und es läuft ungenutzt ab. Viel schlimmer noch: Die Wassermassen tragen Erde ab, in Hanglagen kommt es zu Muren und in der Folge zu Überschwemmungen. Oftmals also ist der heiß ersehnte Regen dann mehr Fluch als Segen.
Mit einem Regenwassertank lässt sich dieses Szenario zwar nicht verhindern, doch das Regenwasser wird zumindest nicht ungenützt gelassen. Regenwassertanks [link auf Unterseite] speichern das kostbare Nass, das dann in weiteren Trockenphasen eingesetzt werden kann. Somit versorgt man Wiesen und Pflanzen mit genügend Wasser und sorgt zusätzlich dafür, dass der Boden beim nächsten Regenguss das Wasser besser aufnehmen kann.
Wasser speichern wird immer beliebter
Wassertanks, Regenwassertanks und Wassersilos kommen immer häufiger zum Einsatz, und das nicht nur im professionellen Gartenbau und in der Landwirtschaft, sondern auch im privaten Bereich. Das kostbare Nass zu speichern, wenn es zur Verfügung steht und einzusetzen, wenn es gebraucht wird, ist eine weise Entscheidung.
Wasser zu speichern ist übrigens keine neue Idee - bereits in der Stein- und Bronzezeit speicherte man Regenwasser in Zisternen und schützte sich so vor Trockenheit und Wassernot. Heute ist die Speicherung von Regenwasser wesentlich komfortabler, praktische Wassertanks in verschiedensten Größen stehen zur Auswahl. Am besten jetzt gleich bestellen!
