Regenwassertanks: Wasser richtig speichern

03.06.2022 13:07

Regenwasser zu speichern kommt immer mehr in Mode. Viele Menschen haben erkannt, dass sie dadurch nicht nur ökologisch denken, sondern auch jede Menge sparen, wird der Garten doch sonst mit kostbarem Leitungswasser bewässert. Vor allem bei großen Rasenflächen und Beeten kann das ordentlich ins Geld gehen! In diesem Beitrag verraten wir neben Vorteilen und Einsatzgebieten von Regenwassertanks auch die besten Tipps zum Gießen und Bewässern.

Ein weiterer Pluspunkt für Regenwasser ist, dass es wesentlich verträglicher für die Pflanzen ist als Leitungswasser. Regenwasserspeicherung im eigenen Garten birgt also nur Vorteile! Neben der klassischen Regentonne, die man einfach unter einen Ablauf der Regenrinne stellt, bieten sich modernere Speichermethoden, die wesentlich mehr Wasser fassen. Wie wäre es mit einem der drei beliebtesten Wassertanks für private Haushalte?

Unterirdische Wassertanks: Verfügbar in allen Größen

Neben Regenwassertanks, die einfach im Garten aufgestellt werden, bieten sich unterirdische Tanks an, die es auch in kleinen Größen für Privathaushalte gibt. Der Vorteil des unterirdischen Tanks ist, dass er keinen Platz auf dem Grundstück verbraucht.

Unterirdische Wassertanks erhalten Sie bei uns bereits ab einer Größe von 2.000 Litern und bis zu einem Fassvermögen von 50.000 Litern. Tanks in dieser Größe werden meist in Industrie und Landwirtschaft eingesetzt.

Tipp vom Profi: Richtig gießen

Wer sich nun bestens gerüstet in die Gartensaison aufgemacht hat, sollte auch die wichtigsten Tipps zum Gießen und Bewässern beachten – der Garten wird es danken!

  1. Mit Regenwasser gießen. Dieses ist kalkarm, hat Umgebungstemperatur und kostet nichts.
  2. Morgens gießen. Bei starker Sonneneinstrahlung können Pflanzen richtiggehende Verbrennungen bekommen, beim Gießen am Abend macht man Schnecken den Zugang leichter. Außerdem sind manche Pflanzen, die über Nacht nicht richtig abtrocknen, für Pilzkrankheiten anfällig.
  3. Mit einem Brauseaufsatz gießen. Wenn ein starker Wasserschwall aus der Kanne kommt, können empfindliche Pflanzen zu Boden gedrückt oder verletzt werden.
  4. Besser seltener und dann lange bewässern. Gießt man nur oberflächlich und die Erde wird nur befeuchtet, kann das Wasser auch rasch wieder verdunsten. Der Boden sollte ordentlich bewässert werden, sodass das Wasser auch an die Wurzeln der Pflanzen gelangen kann.
  5. Harken und Mulchen. Vor allem Gemüsepflanzen und Blühpflanzen werden es danken, wenn man den Boden in regelmäßigen Abständen auflockert und dann mit Mulch bedeckt. Die schützt den Boden vor Austrocknen und auch vor bestimmten Schädlingen. Besonders fein gehäckselter Hanfmulch beispielsweise ist eine wirksame Barriere gegen Schnecken.

Jetzt gleich den eigenen Wassertank bestellen oder auf einen Wassersilo für die Landwirtschaft setzen!

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